Manchmal brauchst du nicht viel. Kein Urlaub, keine große Veränderung – einfach nur eine Berührung, die dich wirklich erreicht. Genau das habe ich bei meiner ersten Tantra-Massage erlebt. Ich wusste nicht, was auf mich zukommt, und war ein bisschen nervös. Aber eins kann ich sagen: Es war mehr als nur eine Massage.

Der Empfag

Ich komme rein, und sofort ist da dieses Gefühl: Hier darf ich einfach sein. Kein steriles Wellness-Ambiente, sondern ein warmer, weicher Raum, sanftes Licht, der Duft von Sandelholz. Simon begrüßt mich ruhig, ohne Floskeln, ohne aufgesetzte Freundlichkeit – einfach ehrlich da. Und das nimmt mir sofort die Anspannung.

Die Berührung

Dann beginnt die Massage. Aber es ist nicht das typische „Legen Sie sich bitte hin, ich knete mal durch“-Programm. Es ist langsamer, bewusster. Jede Berührung fühlt sich an, als würde sie mich wirklich meinen. Ich merke, wie mein Kopf stiller wird, mein Körper aufmacht, wie ich einfach nur spüre. Kein Denken, kein Müssen – einfach sein.

Die Wirkung

Nach der Massage liege ich noch da, als würde ich in einer Art Schwebezustand treiben. Mein Körper fühlt sich anders an – weicher, lebendiger. Mein Kopf ist klar, ohne dass ich groß drüber nachdenke. Und das Spannende: Dieses Gefühl bleibt. Noch Tage später spüre ich, dass sich etwas verändert hat. Ich bin entspannter, verbundener – mit mir, mit allem.

Fazit

Es war nicht einfach nur eine Massage. Es war eine Erfahrung, die mir gezeigt hat, wie viel Berührung bedeuten kann, wenn sie mit Präsenz und Achtsamkeit gegeben wird. Falls du also Lust hast, dich mal auf eine ganz andere Art berühren zu lassen – probier’s aus. Es lohnt sich wirklich.